Gambischer Auswendiglerner lobt Gleichheit bei iranischem Wettbewerb
In einem Gespräch mit IQNA am Rand der Veranstaltung hatte Scheich Tidschan Salih den Wettbewerb als extrem gut und enthusiastisch bewertet:
„Es ist extrem gut und enthusiastisch. Ich war sehr froh, als ich in den Iran kam. Besonders hatten die die Iraner den Wettbewerb sehr schön dekoriert und auch das Qualitätsniveau war gut. Es gibt nichts, was man als ungleich bezeichnen könnte. Alles ist gleich, und ich bin froh, im Iran zu sein und werde hoffentlich für immer im Iran sein, Inschallah.“
Die Endrund des 39. Internationalen Wettbewerbs des Irans um den Heiliger Koran hatte am 18. Februar 2023 angefangen und ging vier Tage später zuende.
Die Veranstaltung war von der iranischen Awqaf und Wohlfahrtsorganisation veranstaltet worden. Es hatten 52 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 33 Ländern an dem Wettbewerb teilgenommen.
Der Wettbewerb hatte in den Kategorien Auswendiglernen, Rezitation und Tartil sowohl für Männer als auch Frauen stattgefunden.
Die Jury hatte sich aus Experten aus dem Iran, dem Libanon, Bahrain, dem Iraq, Jordanien, Syrien, Afghanistan und Tadschikistan zusammengesetzt.
Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs war wie im vorherigen Jahr „Ein Buch, eine Umme“ gewesen, ein Zeugnis der Bedeutung, welche die Islamische Republik des Irans der Einheit und Brüderlichkeit unter den muslimischen Nationen beimisst.
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